State of the art Technologien

1910 hieß es schon: “In the present state of the art this is all that can be done.” (Henry Harrison Suplee). 

Heute verbinden wir damit folgende Attribute: das Beste unter allen, höchster technologischer Reifegrad, breite Anwendung usw. Aber reicht das? Wir sagen: nein. Was nützt uns die beste Technologie, wenn sie keiner braucht, oder wenn wir im Sinne von Simon Sinek nicht die Frage beantworten: Warum gibt es diese Technologie? Sie muss doch zeigen können, welchen Nutzen sie in der user experience stiftet.  

Da der Nutzen in den verschiedenen use cases differiert, gibt es auch nicht die EINE state of  the art technologie. Also: Eine Technologie muss auch immer in Beziehung gesetzt werden zum use case. Und ein weiterer Aspekt fällt häufig unter den Tisch. State oft he Art ist nur dann gegeben, wenn sie nachhaltig ist, d.h. „lang hält“, supportet wird und kontinuierlich weiterentwickelt wird.

Und was hat COMLINE nun damit zu tun? Sehr viel: Wir prüfen und testen die relevanten Technologien und lernen das Potenzial der Technologie für die unterschiedliche Verwendungen kennen. Diesen „Verwendbarkeits-Evaluierungs-Zusatz“ benötigen wir, um unsere Kundschaft in der Konzeption von Lösungen optimal beraten zu können. Nur wenn alles für den gewünschten Use Case passt, ist die Technologie state of the art. Genau das machen wir laufend im Rahmen unseres Portfolio-Management und bilden anschließend unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen entlang dieser Technologinnen aus. Das ist mit Investitionen verbunden, die sich für Sie als Kunden und letztlich auch für uns lohnen. 

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